Die ersten Schritte im Trauerfall


Beim Eintritt des Todes werden die Hinterbliebenen mit vielen Formalitäten konfrontiert. Wir von POSTLER Bestattungen stehen Ihnen hierbei mit Rat und Tat zur Seite. Denn wir wissen um die Bedeutung der Trauerarbeit und möchten Ihnen deshalb ermöglichen, in Ruhe Abschied zu nehmen.

Was tun bei einem Haussterbefall?

  • Rufen Sie Ihren Hausarzt oder den Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116 117. Dieser stellt die Todesbescheinigung aus.
  • Melden Sie sich bei uns, damit wir Sie bei allen weiteren Schritten begleiten. Sie erreichen uns unter der Nummer 09544/982430 – rund um die Uhr.

Was tun bei einem Sterbefall im Krankenhaus oder Pflegeheim?

  • Hier kümmert sich die Verwaltung um die Ausstellung des Totenscheins.
  • Oft informiert das Personal auch einen Bestatter.
  • Sie können der Einrichtung Bescheid geben, dass Sie die Bestattung von uns betreuen lassen möchten. Sollte bereits ein anderer Bestatter gerufen worden sein, haben Sie dennoch jederzeit das Recht, uns die Betreuung zu übertragen. Rufen Sie uns einfach an.

Wann wird der Verstorbene überführt?

  • Gerne könne Sie ganz in Ruhe Zuhause Abschied nehmen, bevor wir Ihren Angehörigen überführen. Wir helfen Ihnen dabei, den Verstorbenen hierfür herzurichten.
  • Wenn Sie möchten, überführen wir Ihren verstorbenen Angehörigen auch frühzeitig und ermöglichen Ihnen auf Wunsch in den folgenden Tagen eine Abschiednahme am offenen Sarg.

Welche Unterlagen benötige ich?

Damit wir alle notwendigen Formalitäten für Sie erledigen können, benötigen wir von Ihnen folgende Unterlagen:

  • Todesbescheinigung (bei einem Haussterbefall
  • Geburtsurkunde und Personalausweis
  • Bei Verheirateten: zusätzlich Heiratsurkunde (Auszug aus dem Familienbuch/Stammbuch)
  • Bei Geschiedenen: zusätzlich Heiratsurkunde (Auszug aus dem Familienbuch/Stammbuch) und Scheidungsurteil mit Rechtskraftvermerk
  • Bei Verwitweten: zusätzlich Heiratsurkunde (Auszug aus dem Familienbuch/Stammbuch) und Sterbeurkunde des verstorbenen Ehepartners
  • Krankenkassenkarte und Rentenversicherungsnummer
  • Graburkunde und Grabdokumente soweit vorhanden
  • Ggf. Versicherungsunterlagen usw.

Es empfiehlt sich, schon zum Beratungsgespräch ein Foto und persönliche (Lieblings-) Kleidungsstücke des Verstorbenen mitzubringen bzw. bereitzuhalten.